HSC -VfL Eintracht 2:3 (1:1)

Das übliche Eintrachtdrama- mal so und mal andersherum

Der Spielbericht gleicht abgesehen von Personal und Torschützen zu 11/12 dem vom letzten Sonntag:

Die 1. Hz einigermaßen ausgeglichen, leichte Vorteile für uns. „Trotzdem gerieten wir kurz vor der Pause …. doch noch in Rückstand, konnten aber noch kürzer davor zurückschlagen, als Tobias doch noch einen Weg fand, den Ball ins gegnerische Tor zu schaffen.“ Und zwar auf höchst zauberhafte Art und Weise.

„Nach dem Tee übernahmen wir dann vollends das Kommando, jetzt jedoch (zunächst) ohne defensive Nachlässigkeiten.“ In Führung gingen wir, als ein erstaunlicher weiter und genauer Ball vom Elmar (sonst geht meist nur eines von beiden…) tatsächlich beim winkenden Jochen landet und der diesen (den Ball) mit einer Selbstverständlichkeit volley ins Tor setzt, als hätte er noch nie etwas anderes getan. Wir verpassten es nun wieder, die Vorentscheidung herbeizuführen, und dann begann das letzte 1/12 des Spiels.

Erst kassierten wir auf rätselhafte Art und Weise Ausgleich und Rückstand. Und weil es gerade so gut lief, wird in der Schlussminute auch noch die Riesenchance zum Ausgleich versemmelt. Der Ausführende bat jedoch um Inkognito – dem komme ich gerne nach…zur Selbstkasteiung wurde durch dieselbe Person sowohl Trikot- als auch Getränkefrage beantwortet.

Anzumerken ist noch die schwierige Fluganreise des Dirigenten. Mit allergrößtem Einsatz schaffte er es zur 2. Halbzeit und bereicherte das Spiel wesentlich.

HSC: Mark – Reza, Elmar, Jürgen – Markus T., Jochen, Burkhard, Wolfgang – Tobias, Stephan.

Nächsten Freitag gegen Kleefeld/Blaues Wunder, wieder daheim.