Nach mehr als zwei Jahren Corona und speziell seit dem nun bereits sechsmonatigen Krieg in der Ukraine gab es mehr als genug Gesprächspunkte von beiden Seiten, die ihre Gründe in diesen beiden großen Krisen-Szenarien haben.
Inwieweit werden zukünftig Sportvereine durch die Sparmaßnahmen in Bezug auf Schwimmbädern, Sportstätten und Turnhallen auch zukünftig durch die Politik unterstützt?
Wie gehen bspw. Sportvereine mit den zukünftig immens steigenden Energiepreisen um?
Was haben Sie diesbezüglich von Politik und Verwaltung zu erwarten?
Wie wird zukünftig die (vor allem finanzielle) Unterstützung seitens der Landeshauptstadt und des Landes für die Sportvereine ausfallen?
Nach gut zwei Jahren-Corona-Krise und vielen Monaten ohne geregelten Spielbetrieb blickt nicht nur der HSC weiter sorgenvoll auf einen Winter mit hohen Energiepreisen und sicherlich massiven Sparmaßnahmen der Landeshauptstadt im Betrieb von Schwimmbädern, Sportstätten und Turnhallen. Ein Blick auf die angespannte Haushaltslage der Landeshauptstadt sagt dazu sicherlich alles.
Fragen über Fragen und Probleme an allen Ecken und Enden, die von Seiten der Vereine und des Stadtsportbundes in dieser Runde offen angesprochen wurden.
Von Seiten der SPD wurden die kritischen Fragestellungen eifrig aufgenommen – die Zeit wird dann zeigen, was davon wie realisiert wird.
Abschließend kann konstatiert werden, dass es immer positiv ist, miteinander zu reden und ein offenes Ohr zu finden und auch zukünftig weiterhin im konstruktiven Dialog zu bleiben.
Zu diesem positiven Frühstückstreffen trugen auch unsere Clubheim-Betreiber mit einem leckeren Frühstücks-Buffet bei, bei dem hoffentlich kein Wunsch offen und jeder der Teilnehmenden gut gestärkt, zufrieden den Heimweg antreten konnte.