Paris, die Hauptstadt Frankreichs, ist eine weltberühmte Metropole, bekannt für ihre historische Architektur, die Seine, die Mode, die Kunstszene und ikonische Wahrzeichen wie den Eiffelturm und den Louvre. 2024 war Paris nicht nur kulturell, sondern auch sportlich ein Zentrum internationaler Begegnungen: Der Teqball Euro Youth Cup (U19) fand hier statt.

Bei diesem internationalen Turnier vertraten wir Deutschland mit drei Spielern aus Hannover, einem Spieler aus Thüringen und einer Spielerin aus Hamburg. In spannenden Spielen sammelten die Teilnehmenden wertvolle Wettkampferfahrungen. Besonders die Doppelspiele in allen drei Kategorien (Damen, Herren, Mixed) waren ein Highlight.

Ein besonderer Erfolg gelang uns im Einzel: Hier erreichten wir das Achtelfinale – ein bemerkenswerter Meilenstein in einem hochklassigen Teilnehmerfeld. Dieser Erfolg unterstreicht das wachsende Potenzial unserer Spielerinnen und Spieler und motiviert uns, den Abstand zu den führenden Nationen wie Ungarn und Polen weiter zu verkleinern.

Das dreitägige Turnier wurde durch weitere hochkarätige Veranstaltungen ergänzt, darunter das Paris Teqball Festival 2024, der CETEQ Champions Cup und die CETEQ Nations League. In der Nations League traten spontan drei unserer U19-Spieler an und schafften es, das Viertelfinale zu erreichen – ein weiterer kleiner, aber beachtlicher Erfolg.

Neben dem sportlichen Wettbewerb war der internationale Austausch mit anderen Nationen eine Bereicherung. Paris bot auch kulturell zahlreiche Highlights: Der Besuch des Eiffelturms und des Louvre war ein Muss, und in der Vorweihnachtszeit durfte eine kleine Shoppingtour nicht fehlen.

Mit diesem Turnier ist der Grundstein für die Zukunft gelegt: Zum ersten Mal gibt es eine U19-Weltrangliste, für die wir wertvolle Punkte sammeln konnten. Wir werden weiterhin daran arbeiten, wettbewerbsfähiger zu werden und freuen uns auf kommende Herausforderungen.

Ein besonderer Dank geht an unseren Sponsor artioli.berlin für die Spielbekleidung, an den Deutschen Teqball Verband für die Unterstützung sowie an den HSC Hannover, den TSV Burgdorf und die TSG Ahlten. Ohne ihre Hilfe wäre diese Reise nicht möglich gewesen – eine großartige Zusammenarbeit, die zeigt, wie viel Teamgeist in diesem Projekt steckt.