Dabei werden in diesem Sommer vom Mai bis in den September an unterschiedlichen Orten drei Runden in festen Teams gespielt.
Der Zwickel war ursprünglich einmal ein volkstümlicher Begriff für das 2-Mark-Stück (Ältere unter den Lesenden können sich vielleicht noch an die Vorgänger-Währung erinnern…), der damals das Eintrittsgeld für ein derartiges Turnier darstellte. Heutzutage beträgt das Startgeld 1 Euro. Ein Teil des Startgeldes wird dann an die Tagessieger ausgeschüttet. Der Überschuss wird gesammelt und für die Ausrichtung des Zwickel-Masters zum Saisonende verwendet, für das sich die besten 16 Spieler qualifizieren.
Aufgrund der vielen Mannschaften reichte der Boule-Dome als Spielstätte nicht aus, sodass auch der Parkplatz als Spielstätte derart positiv zweckentfremdet werden durfte. Bei herrlichen Sommerwetter konnten die Teams einen somit entspannten einen Früh-Abend erleben, um dann ihren Sieger auszuspielen…